Zum Auftakt:
Der neue Blog „Wallos Kulturschock“ beschränkt sich auf Literatur, das im weitesten Sinne und auf Ausstellungen, auch außerhalb der Landesgrenzen der Hansestadt Hamburg.
Wallos Kulturschock möchte Hinweise geben auf die Szene hierzulande von Literatur und Kunst, das so gut wie eben möglich.
Der neue Blog wird nicht überparteilich sein, dafür aber finanziell unabhängig.
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Am 25. April 1974 beendete der Militärputsch, angeführt von der linksgerichteten Armeegruppe Movimento das Forças Armadas, die autoritäre Diktatur des Estado Novo. Es war António de Oliveira Salazar, der am 5. Juli 1932 zum Premierminister ernannt, gab 1933 für Portugal eine neue Verfassung, auf deren Grundlage Salazar ein Einparteiensystem errichtet, verkündet den Estado Novo (Neuen Staat), eine autoritäre Diktatur mit ihm als Führer. Die
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1926 eingeführte Pressezensur beendete die freie Meinungsäußerung. Das Streikverbot, die Einschränkung der Versammlungsfreiheit, das Verbot von Parteien verhindert jede Opposition in Portugal. mehr . . .
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Am 17. April 2014 starb in Mexiko-Stadt, der im spanischsprechenden Raum, das von den US-Südstaaten bis Kap Horn bekannt war als Gabo. Das ist der Kosename für Gabriel, der kolumbianische Schriftsteller, Journalist Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez. Er ist der Sohn des Telegraphisten, Homöopathen und späteren Apothekers Gabriel Eligio García Martínez und der Mutter Luisa Santiaga Márquez Iguarán. Er wurde in der
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nordkolumbianischen Kleinstadt Aracataca nahe der Karibik inn küste geboren, war der Älteste von elf Geschwistern, sechs Brüdern und vier Schwestern. Die Eltern zogen ins Departamento de Sucre, während er in Aracataca bei seinen Großeltern mütterlicherseits blieb, Doña Tranquilina Iguarán Cortés und Nicolás Ricardo Márquez Mejía. Als der Großvater, ein Veteran des Tausendtageskriegs, 1936 starb, musste Gabriel zu seinen Eltern nach Sucre zu seinen zurückkehren. mehr . . .
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Brückenneubau in Hamburg – Brückeneinsturz in Baltimore über den Patapsco River – Es ist entschieden – eine neue Brücke über den Köhlbrand kommt, dass verkündigte die Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhardt am 1. April auf der Pressekonferenz in den Docklands in Hamburg-Altona. Nun geht es in die Planung von der Gestaltung Brücke bis zu den Kosten, auch über den Zuschuss aus Berlin, wie sich das alles rechnet für die Hansestadt.
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Am 26. März 2024 um 1 Uhr 28 Ortszeit rammte das Containerschiff „Dalí“, benannt nach dem spanischen Maler Salvador Dalí, einen Pfeiler der Francis Scott Key Bridge, die über den Patapsco River führt, brach die 2770 Meter lange Brücke wie ein Kartenhaus zusammen. mehr . . .
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Isabel Díaz Ayuso Regierungspräsidentin der Autonomen Gemeinschaft von Madrid nimmt es selbst mit der Wahrheit nicht genau – beschuldigt aber die Onlinezeitung »el Diario« von unwahrer Berichterstattung – Auf einer spontan im März einberufenen Pressekonferenz erklärte Isabel Ayuso den Journalisten: „Es ist falsch, dass González Amador 350.000 Euro wegen Betrugs schuldet. Es ist das Finanzministerium, das ihm fast 600.000 Euro
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schuldet. Alle Anschuldigungen sind frei erfunden.“ Zum Abschluss ihrer Pressekonferenz erklärte die Regionalpräsidentin: „Es handelt sich um einen zwielichtigen Fall aller Institutionen des Staats gegen einen Bürger, ein Privatmann, der von der ganzen Macht eines Staates verfolgt wird, weil er mein Partner ist. Sie wollen mich und ihn zerstören.“ So spielte sich Isabel Ayuso zur furchtlosen Opponentin der PP gegen Pedro Sánchez linken Regierungskoalition auf, als wenn er es ist, der die Fäden sieht. Zum Abschluss sagt Ayuso: „Solange alles mit sauberem Geld gekauft wurde, steht es mir frei, in dieses Auto zu steigen oder in dieses Bett zu schlüpfen, ich muss keine weiteren Erklärungen abgeben.“ mehr . . .
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Während in Augsteins Magazin „Der Spiegel“ als Titelgeschichte über das Invest von Benkos Geldgebern und wie viel sie dem österreichischen Immobilienzauberer zu ihrer Kapitalvermehrung gaben, erscheint, ist man in der Alpenrepublik bereits weiter. – Es geht um den vermeintlichen Retter der Innenstädte und ihrer mehr und weniger schwächelnden Kaufhäuser die mit einer Fusion unter Gleichen zu „Galeria Karstadt Kaufhof“ werden,
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davon ist bereits ein großer Teil der Kaufhäuser abgewickelt und nicht mehr vorhanden. mehr . . .
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Die Wahl im fünfzigsten Jahr des Sturzes der faschistischen Diktatur durch die Nelken-Revolution vom 25. April 1974, brachte am 10. März einen klaren Rechtsruck. Bei der März-Wahl war die Beteiligung der Wähler sehr hoch. Es kamen Wähler, die vorher der Stimmenabgabe fernblieben, darunter auch zahlreiche Protestwähler. Ihre Stimme ist wohl der Schlüssel zum Erfolg der Partei Chega, übersetzt aus dem Portugiesischen „Es reicht“. Die Partei
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wurde vom promovierten Juristen André Ventura im April 2019 gegründet, der 2017 als Kandidat der Partido Social Democrata noch zum Stadtrat von Loures im Großraum von Lissabon gewählt worden war. Im Jahr 2019 konnte sie kein Mandat erhalten, bei der Jahre vorgezogen Wahl im Januar 2022 bekam sie bei 1,1 Millionen Stimmen 12 Mandate. Jetzt wird die Chega mit 48 Abgeordneten in das Parlament mit 230 Sitze umfassende Parlament in Lissabon einziehen und ist damit die drittstärkste politische Kraft auf dem portugiesischen Festland, der Insel Madeira und Porto Santo sowie den 9 Inseln der Azoren. mehr . . .
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Israel-kritische Anmerkungen von Filmschaffenden bei der Abschlussveranstaltung der Berlinale werden von der Ampel und dem in Berlin regierenden CDU-Bürgermeister Wegner und seinem christlichen Kultursenator Joe Chiale scharf gerügt – Im 50. Jahr der Nelken-Revolution in Portugal wirbt eine faschistische Partei CHEGA für die Wahl zum Parlament um Stimmen.
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Am 10. März wählen die Portugiesen ein neues Parlament. Keine 50 Jahre nach der Befreiung vom Salazar-Faschismus durch die Nelken-Revolution am 25. April 1974 revolutionäre Militärs nach dem Lied «Grândola vila morena» gesendet von einem katholischen Sender, geht die faschistische GHEGA auf Stimmenfang. „Ghega!“ ist portugiesisch und heißt „Es reicht!“ Die rechtextreme Partei wurde vom Juristen und ehemaligen Finanzbeamten André Ventura gegründet, der einmal Spitzenkandidat Partio Sozial Democrata (PSD). Der ehemalige portugiesischen Ministerpräsident José Manuel Durão Barroso (PSD), von 2004 – 2014 war er für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission. Seine Tat die staatliche portugiesische Hotelgruppen POUSADA an die private Hotelgruppe Pestana zu verkaufen, dass nicht gerade zum Vorteil von Portugal. mehr . . .
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Neues Bündnis der Reederei Hapag-Lloyd und Mærsk – Streik bei der Deutschen Bahn – Klaus Weselsky und die Leiharbeiterfirma „Fair Train“ – Die Reedereien Hapag-Lloyd und Mærsk starten mit Teilen ihrer Flotte ab 2025 ein Bündnis. Mit ihrer »Gemini Cooperation« mischen die Allianzstrukturen der Branche auf. Das sorgt derzeit für eine erhebliche Unruhe. Vor Jahresfrist gab die Genfer Reederei Mediterranean Shipping Company und Mærsk für
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Januar 2025 die Auflösung ihrer Allianz 2M bekannt. Damit war es allen in der Schifffahrtsbranche klar, dass es zu einer Neuordnung der bestehenden Schifffahrtsallianzen kommen wird. Nur die Frage „Wie“ war ungewiss. Auch sind diese kartellähnlichen Schifffahrtsallianzen, die eine Billigung durch die EU-Wettbewerbshüter bekommen, mehr als fragwürdig. Bereits 2023 hatte Hapag-Lloyd und Mærsk als künftige Partner in »The Alliance« bis 2030 angekündigt. mehr . . .
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Elbchaussee von Altona bis Blankenese wieder für den Verkehr frei – HHLA bekommt einen Schifffartkonzern als Miteigentümer – Bei Airbus auf Finkenwerder laufen die Geschäfte – Dafür ruhen die 3 Benko Baustellen in Hamburg – Am 21. Dezember 2023 konnte die Elbchaussee von Altona bis Blankenese wieder befahren werden. Der letzte Teil von Hamburgs „schönster Straße“, ab Sieberlingstraße bis zum Mühlenberg,
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waren die Bauarbeiten endlich beendet. Es fehlten noch einige Markierungen, auch müssen die Übergänge zu den Seitenstraßen nachgebessert werden, das Quälen über Umleitungen ist jetzt vorbei. Den ersten Stopp der Weiterfahrt auf der Elbchaussee brachte das Sturmtief Zoltan am 22. Dezember. In Hamburg wurde ein Hochwasser der Elbe von 3,33 Meter über Normal-O gemessen, mit dem Erfolg, dass die Elbchaussee in Teufelsbrück für den Verkehr gesperrt wurde, da die Elbe die Straße überspülte. Am späten Nachmittag war mit Ebbe die Sperrung bereits wieder vorbei. mehr . . .
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Benkos Reich vor dem Einsturz oder vom Genie zum Gaukler – Nach einigem Hin und Her musste die Signa-Holding beim Handelsgericht Wien den Insolvenzantrag stellten. Ganz überraschend kam dieser Schritt nicht. Benko hatte seine Immobilien-Firmen in einem verschachtelten Firmenkonstrukt von mehr als 1.000 Einzelgesellschaften geordnet. Gemeinsam gründete Benko mit dem Kfz-Händler Karl Novarik, der die Starthilfe von 26 Millionen Euro gab, die Firma
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Immofina Holding. Im Jahr 2004 erwarb die Immofina das Kaufhaus Tirol, das im Jahr 2010 neu erbaut wurde, der Architekt war David Chipperfield. Im Kaufhaus Tirol befindet sich das Innsbrucker Büro der Signa Holding. Ab Oktober 2004 warb Benko um Anleger für den ersten geschlossenen Immobilienfond „Signa:01 Property Fund“. Auch plante er die Gründung einer Bank für Immobilien Investments, daraus wurde nichts. mehr . . .
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HHLA kämpft mit harten Bandagen gegen Betriebsrat und Belegschaft – Nachdem im September die Pläne des Hamburger Senats bekannt wurden, Hamburgs Anteil auf 50,1 Prozent zu beschränken, die Anteile von 49,9 Prozent der Aktien an die Reederei Mediterranen Shipping Company (MSC) gehen. Die derzeit in Tonnagen weltweit größte Reederei wurde in Neapel, residiert heute mit ihrem Hauptquartier im freien Genf in der Schweiz. Nachdem diese Veränderung in
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Umrissen der bei HHLA so Ende September vom Hamburger Senat und MSC-Vorstand dargestellt, kam es zu einem verbindlichen Vorvertrag, der die Details regelt. mehr . . .
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Pedro Sánchez – nach den Wahlen im Juli 2023 aus der 2. Position erneute Amtszeit als spanischer Ministerpräsident – Die Wahlen vom 23. Juli 2023 brachten dieses Ergebnis: Partido Popuplar v. 33,06 %, PSOE 31,68 %, VOX 12,38 %, Sumar 12,33 %, ERC 1,89 %, JxCat 1,60 %, EHB 1,36 %, EAJ/PN V 1,12 % und 4,58 % sonstige. Folgende Parteien haben Sitze im Parlament: PP 137; VOX 33; UPN 1; PSOE 121; Sumar 31; ERC7; JxCat 7;
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Protest der Hamburger Hafenarbeiter gegen den Verkauf von 49.9 Prozent der Hamburger Hafen Lagerhaus AG des Hamburger Tafelsilbers – Während am 11. November um 11 Uhr 11 am Rhein von Düsseldorf, Köln bis Mainz Karnevalisten sich versammelten, um die fünfte Jahreszeit einzuläuten, protestierten vor dem Hamburger Rathaus vor allem Arbeiter der Hamburger Hafen Lagerhaus AG (HHLA). Sie protestierten gegen einen
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Teilverkauf von Tafelsilber der Stadt an die derzeit weltgrößte Reederei Mediterrannean Shipping Company in Genf. Solidarische Unterstützung gab es von den Kollegen des Gesamthafenbetrieb (GHB), den Mitarbeitern von Airbus Finkenwerder und weiteren Firmen der Stadt. Knapp 1000 Menschen, die sich an diesem nasskalten Samstag zum Protest eingefunden hatten. mehr . . .
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Benkos Reich wackelt oder vom Genie zum Gaukler – Gegen die Übernahme des Hafenbetriebes durch die Großreederei MSC haben bereits die Mitarbeiter große und die Das Immobilienimperium von René Benko steckt, seitdem die Zinsen steigen, in Schwierigkeiten. Allein in Hamburg stehen drei Baustellen, darunter der Prestigebau, der 200 Meter hohe Elbtower wie eine Einkaufspassage am Gänsemarkt still. Aus dem Nichts hat der Österreicher René
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Benko ein Immobilienimperium aufgebaut. Mit dem Kauf von Karstadt und dem Zusammenschluss von Galeria Kaufhof hat er sich als emsiger Bauherr zum Herrn der Kaufhäuser im Land gemacht. mehr . . .
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Noch einmal zur Überraschung des Hamburger Senats vom 13. September 2023 und der Verkündung, dass die Reederei MSC Großaktionär der Hamburger Hafen Lagerhaus AG wird – Gegen die Übernahme des Hafenbetriebes durch die Großreederei MSC haben bereits die Mitarbeiter große und die Gewerkschaft ver.di große Bedenken. Sie haben bereits dagegen protestiert, dass die Verhandlungen im Geheimen ohne dass der Betriebsrat
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davon Kenntnis hatte. Die Arbeitnehmer wie ihre Gewerkschaft befürchtet, dass mit dem Verkauf von knapp der Hälfte der HHLA-Anteile die Arbeitnehmerrechte beschnitten werden könnten. Das Familienunternehmen kennt keine Mitbestimmung in der Reederei wie bei der HHLA vorhanden. Große Sorgen haben die HHLA-Mitarbeiter, dass der Konkurrenzdruck, damit auch der Druck auf die Löhne zunehmen könnte. mehr . . .
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Einstieg der Mediterranean Shipping Company – kurz MSC – bei der HHLA – Auf der Pressekonferenz am 13. September verkündete Hamburgs 1. Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, dass der derzeit größte Schifffahrtskonzern die Mediterranean Shipping Company sich mit 49,9 Prozent an der Hafenlagerhaus AG beteiligen wird. Die Hansestadt Hamburg wird mit 50,1 Prozent weiter die Mehrheit an dem Hafenbetrieb halten. In Anwesenheit von Finanzsenator
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Andreas Dressel (SPD), der Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard und dem CEO der MSC Reederei Soren Toft verkündete Tschentscher den HHLA-Teilverkauf. Als nächsten Schritt muss die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) das offizielle Angebot der MCS genehmigen. mehr . . .
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Mit ihrer Erneuerung der Elbchaussee bekommt die Straße „Kopenhagener Radwege“ – Im Februar 2021 teilte die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende gemeinsam mit dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) mit, dass die Planungen für den Radverkehr an der Elbchaussee überarbeitet wurden, um die Sicherheit der Radfahrer weiter zu erhöhen. Die wichtigste Verbindungstraße im Westen Hamburgs erhält im Zuge der ab Mai 2021
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anstehenden Baumaßnahmen „Kopenhagener Radwege“ und eine durchgehende Piktogrammkette für Radfahrer. In der Mitteilung heißt es weiter: „Die so genannten Kopenhagener Radwege zeichnen sich durch eine bauliche Trennung sowohl vom Kfz-Verkehr, als auch vom Fußverkehr aus. mehr . . .
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Die Wahl zu den Cortes am 23. Juli 2023 - ein „No pasarán“ für Partido Popular und Vox – Den Begriff „No pasarán“ prägte der spanische Bürgerkrieg, als es um das Überleben der 2. Spanischen Republik ging, die von Franco und seinen gleichgesinnten Militärs, dem Kapital, der Katholischen Kirche, dazu Hitler und Mussolini gegen das spanische Volk geführt wurde. Vorausgesagt wurde für das politische Bündnis von Partido Popular und Vox, zwei Parteien, die eine
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Hilfe von alten Franquisten nicht vereinen können. Nach den Kommunal- und Provinzwahlen im Mai des Jahres, die für die Linken verloren gingen, fühlten die Rechtsparteien mit Hilfe der Demoskopie bestärkt, dass sie die Gewinner der Wahlen für den Cortes am 23. Juli sind. mehr . . .
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Ausstellung in der Wienbibliothek bis 16. Februar 2024 – In einer gemeinsamen Ausstellung der Wienbibliothek und dem Wien Museum im Wiener Rathaus wird der Zerstörung der Demokratie in Österreich nachgespürt wie erinnert. Anders als oft dargestellt, sind die Februar-Kämpfe nicht der Anfang, sondern das Ende des Zerstörungskampfes. Die an dem Projekt beteiligten Historiker für der Ausstellung und dem gleichnamigen Buch
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schreiben hier: „Diese Zerstörung der Demokratie war kein Zufall, sie war ein bewusster Akt und minutiös geplant“. Die Ausstellung im Wiener Rathaus erzählt die Vorgänge in den Jahren 1933 und 1934 vor allem anhand der Beteiligten, ihrer Biografien. Es werden Personen vorgestellt, die entweder an der Zerstörung beteiligt oder von dieser betroffen waren. mehr . . .
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Kein Flieger kommt rein, keiner geht raus – die „letzte Generation“ hat jüngst den Flughafen Helmut Schmidt lahmgelegt – Die Brenner Autobahn in Österreich wurde auch geblockt – In den Morgenstunden des 13. Juli 2023 wurden die Runways des Hamburger Flughafens Fuhlsbüttel, von den in Hamburger Sozialdemokraten, die mit den Grünen die Geschicke der Hansestadt leiten, von Mitgliedern der „letzte Generation“, blockiert, damit
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lahmgelegt. Die wie Bettelmönche auftretenden Mitglieder der Umweltschützer haben mit ihrer Aktion den Flughafen zur Ruhezone befördert. Im Vorweg hatte die lokale Presse, neben der Hamburger Morgenpost, das von der Funke-Gruppe übernommene Hamburg Abendblatt – mit Verlaub angemerkt langweiligste Zeitung einer Millionen-Metropole – und das Zentrale Bildungsorgan der Bundis „BILD“, auch ein TV einige Berichterstatter informiert. mehr . . .
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Antrag an die 2. Tagung des 8. Landesparteitags der LINKEN Hamburg am 24./23.6.2023 – Antragstellerinnen: AG Frieden und internationale Politik Der Landesparteitag möge befassen, beraten und beschließen: Die Waffen nieder und den Frieden gewinnen! Die LINKE Hamburg und die Beendigung des Ukrainekriegs! Die LINKE Hamburg lehnt den Angriff Russlands auf die Ukraine ab. Wir fordern beide Serien zu sofortigen Waffenstillstands-
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verhandlungen auf. Die Bundesregierung muss alles unternehmen, um eine solche Verständigung zu ermöglichen, in erster Linie müssen Waffenlieferungen sofort eingestellt weiden - jede Waffe verlängert den Krieg. mehr . . .
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Vertrag COSCO – HHLA – Kreuzfahrtschiffe und der Feinstaub – Tunnel oder neue Brücke unter oder über den Wasserweg Köhlbrand – Am 19. Juni 2023 wurden nach fast zweijähriger Diskussion die Verträge zur Minderheitsbeteiligung von 24,9 Prozent zwischen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und der COSCO Shipping Ports Limited (CSPL) am Container Terminal Tollerort (CTT) unterzeichnet. Das Wider an den Verträgen wurde
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besonders von den Bündnis-Grünen und der FDP ins Spiel gebracht. Dabei hat sich heute diese Partei unter der Führung vom Wirtschaftsminister Habeck und der Außenministerin Baerbock zur besten CDU seit Adenauers Zeiten gemausert. mehr . . .
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Rund 36,6 Millionen Menschen waren am Sonntag, 28. Mai, in Spanien zur Stimmabgabe aufgerufen. Gewählt wurden die Parlamente von zwölf der insgesamt 17 Regionen, dazu die Bürgermeister und Stadträte aller 8131 Kommunen. Gewählt wurde auch in den autonomen nordafrikanische Städten Ceuta und Melilla. Für Spaniens Premierminister Pedro Sánchez von der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) wurde die Wahl ein Debakel, musste er zusehen, wie die Metropolen
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des Landes in die Hände der konservativen Partido Popular fallen. Dieses Erdbeben hatte keines der Umfrage-Institute vorhergesehen, selbst die Regierung hat mit diesem Wahlausgang nicht gerechnet. Noch am Wahlabend übernahm Sánchez persönlich die Niederlage der PSOE, kündigte einen Tag später vorgezogene Parlamentswahlen für den 23. Juli an, die erst für den Dezember des Jahres vorgesehen waren. Sánchez versucht mit diesem Vorstoß die Initiative zurückzugewinnen. mehr . . .
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Grünes Licht für COSCO-Beteiligung im Hamburger Hafen – Zur Präsidentenwahl in der Türkei und der Kommunalwahl in Spanien – Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) teilte im Mai mit: „…alle Fragen im Rahmen des Investitionsprüfverfahrens konnten gemeinsam in intensiven, konstruktiven Gesprächen geklärt werden.“ Endlich kann der langjährige HHLA-Kunde COSCO seinen Umschlag der Ladeströme zwischen Asien und Europa
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ausbauen. Nach HHLA-Angaben ist China derzeit der größte Handelspartner der Bundesrepublik Deutschlands und des Hamburger Hafens, nachdem der Handel mit Russland abgebrochen ist. Die Minderheitsbeteiligung von COSCO sichere auch Beschäftigung im Hamburger Hafen sowie den Logistikstandort. mehr . . .
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