Zum Auftakt:
Der neue Blog „Wallos Kulturschock“ beschränkt sich auf Literatur, das im weitesten Sinne und auf Ausstellungen, auch außerhalb der Landesgrenzen der Hansestadt Hamburg.
Wallos Kulturschock möchte Hinweise geben auf die Szene hierzulande von Literatur und Kunst, das so gut wie eben möglich.
Der neue Blog wird nicht überparteilich sein, dafür aber finanziell unabhängig.
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Bürgerschaft stimmt dem MSC-Einstieg bei Hamburgs Hafenbetreiber HHLA zu – Ärger bei der Hamburger Elbchaussee – Am 4. September 2024 stimmten die Koalitionspartner von SPD und den Grünen dem Einstieg der weltgrößten Reederei MSC zu. Die HHLA gilt als das Herz des Hamburger Hafens. Auf ihren drei Containerterminals Tollerort, Altenwerder und Burchardkai wurden 2023 rund 5,9 Millionen Standardcontainer umgeschlagen. Für das
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Unternehmen arbeiten etwa 6.8000 Beschäftigte und ist engagiert bei Terminals im ukrainischen Hafen Odessa, im italienischen Triest und dem estnischen Hafen Muuga. Dazu gehört auch das tschechische Eisenbahnunternehmen Metrans, das zu 100 % der HHLA gehört. Die Tochtergesellschaft Metrans Rail s. r. o. verbindet die Seehäfen Rotterdam, Bremerhaven mit Hamburg und das Hinterland von Tschechien, Slowakei, Polen und Österreich mehr . . .
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Marcus Weinberg verlässt die Partei der Christdemokraten – Anfang September fällt die Entscheidung in der Hamburger Bürgerschaft, ob es zum Teilverkauf der HHLA an die Reederei Mediterranean Shipping Company kommt – Ein Paukenschlag für die CDU: Marcus Weinberg verlässt die Christdemokraten. Im Jahr 2020 zog Marcus Weinberg noch für die CDU in den Bürgerschaftswahlkampf, heute fühlt er sich hier nicht mehr wohl.
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Es kam was kommen musste, es wurde zum Wahldesaster für Marcus Weinberg, fiel damit auch in Ungnade seiner Partei.
Am 4.September soll in der Hamburger Bürgerschaft abgestimmt werden, ob ein Teil der HHLA von der Mediterranean Shipping Company, gegründet in Neapel, führt heute von Genf/Schweiz die Reederei, übernommen wird. mehr . . .
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Bleibt noch etwas von Réne Benkos Imperium übrig? – Vom Hamburger Elbtower, dem KaDeWe, Alsterhaus, Poldinger bis zum Luxushotel in Venedig – nach der Signa-Insolvenz wächst der Druck, die teuren Immobilien der Holding zu verkaufen. Obwohl die Erlöse im Milliardenbereich liegen, reicht das nicht, die Schulden zu begleichen. Vor einem Jahr forderte die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt/Main alle Banken auf, ihre
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Geschäftsbeziehungen zu Signa auf diese zu durchleuchten, um die Kredite mit der Benko-Gruppe zu überprüfen. Das war ein ungewöhnlicher Vorgang. Seine früheren Vertrauten und enge Mitarbeiter benutzen den Vorgang der EZB, darin die Ursache an dem Zusammenbruch des Benko-Unternehmenskonstrukts zu sehen, das wohl mehr als daneben ist. mehr . . .
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Das spanische Fußballwunder bei der Europameisterschaft 2024 – Das Endspiel um die Europameisterschaft 2024 zeigt wie in Spanien, besonders im Baskenland und Katalonien geförderte Jugendarbeit sich auszahlt und einen Erfolg bringt. Das Spiel um die Europameisterschaft 2024 wurde in dem von den Nazis für die Olympiade 1936 in Berlin gebauten Olympiastadion am 14. Juli zwischen den Nationalmannschaften von England und Spanien ausgetragen. Bei
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dem Spielstand von 1:1 endschied in der 85. Minute der Spanier Mikel Oyarzahal mit seinem Siegtreffer die Europameisterschaft für Spanien. Dabei hatte niemand Mikel im Blick, denn alle sahen nur auf Nico Williamas Bickle und den jüngsten Spieler des Turniers, den erst 16-jährigen Lamine Yamal, der bei der Europameisterschaft 2024 der jüngste Spieler und Torschütze wurde. mehr . . .
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Mordversuch an dem US-Präsidentschaftskandidaten der Republikaner Donald Trump vor dem Parteitag der Republikaner in Milwaukee/Wisconsin – US-Präsident Joe Biden wirft hin - keine 2. Kandidatur als US-Präsident – BRD-Innenministerin Nancy Faeser (SPD) schließt die «Blaue Moschee» an der Schönen Aussicht auf der Uhlenhorst in Hamburg – Start der Olympiade 2024 in Paris – In dem letzten Wochen des
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Sommermonats Juli gab es einen Knall nach dem anderen. Donald Trump, auf Wahlkampftour für eine zweite Präsidentschaft in den USA wurde am 13. Juli im US-Bundesstaat Pennsylvania angeschossen und überlebte mit einer leichten Verletzung am rechten Ohr. Hierzulande läuft auch nicht alles Justizgenau. Innenministerin Faeser „COMPACT“-Verbot vom 16. Juli 2024. Die hessische Sozialdemokratin verbietet weiter das Islamische Zentrum in der Hansestadt Hamburg an der Straße „Schöne Aussicht“. mehr . . .
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Bleibt der Elbtower Bauruine? – Noch keine Zustimmung für MSC an der HHLA-Beteiligung – Der Streik im Hafen ohne Ergebnis – Wer wird im November nächster US-Präsident? – Wird der Elbtower zur größten Bauruine der Bundesrepublik? Seit Oktober 2023 ruhen die Arbeiten an der Baustelle, da die Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden. In der Kasse des strauchelnden Imperiums des österreichischen Immobilienhasardeurs René Benko
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war kein Euro mehr aufzutreiben. Wie Dominosteine fiel Benkos Signa Holding, so wurde auch für Hamburgs Hochhaus Insolvenz beantragt. Es besteht wieder Interesse, das Hochhaus vom Büro des britischen Stararchitekten David Chipperfield entworfen, fertigzustellen. Mit seinen 62 Stockwerken und 245 Meter hoch soll das drittgrößte Hochhaus der Bundesrepublik endlich der Blickfang der Hafen-City der Hansestadt werden. Zur Fertigstellung werden mehr als 500 Millionen Euro nötig. mehr . . .
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Die „Hamburger Morgenpost“ von der Tageszeitung zum Wochenmagazin – Der Hamburger Hafen schwächelt – Mit dem Ausscheiden von Heinrich Braune als Gründer und Chefredakteur 1968 beginnen langsam die Veränderungen bei der MOPO. Die SPD entscheidet 1970 über die Neuorganisation ihrer Unternehmensbereiche, zu dem 15 Zeitungsverlage – darunter auch die MOPO – und 31 Druckereien gehören. In den kommenden Jahren hat die
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„MOPO“ wechselnde Eigentümer von G+J, US-Investoren bis zu DuMont in Köln. Seit April 2024 ist die tägliche „MOPO“ Geschichte, aus dem Boulevardblatt wird eine Wochenzeitung. mehr . . .
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Am 25. April 1974 beendete der Militärputsch, angeführt von der linksgerichteten Armeegruppe Movimento das Forças Armadas, die autoritäre Diktatur des Estado Novo. Es war António de Oliveira Salazar, der am 5. Juli 1932 zum Premierminister ernannt, gab 1933 für Portugal eine neue Verfassung, auf deren Grundlage Salazar ein Einparteiensystem errichtet, verkündet den Estado Novo (Neuen Staat), eine autoritäre Diktatur mit ihm als Führer. Die
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1926 eingeführte Pressezensur beendete die freie Meinungsäußerung. Das Streikverbot, die Einschränkung der Versammlungsfreiheit, das Verbot von Parteien verhindert jede Opposition in Portugal. mehr . . .
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Am 17. April 2014 starb in Mexiko-Stadt, der im spanischsprechenden Raum, das von den US-Südstaaten bis Kap Horn bekannt war als Gabo. Das ist der Kosename für Gabriel, der kolumbianische Schriftsteller, Journalist Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez. Er ist der Sohn des Telegraphisten, Homöopathen und späteren Apothekers Gabriel Eligio García Martínez und der Mutter Luisa Santiaga Márquez Iguarán. Er wurde in der
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nordkolumbianischen Kleinstadt Aracataca nahe der Karibik inn küste geboren, war der Älteste von elf Geschwistern, sechs Brüdern und vier Schwestern. Die Eltern zogen ins Departamento de Sucre, während er in Aracataca bei seinen Großeltern mütterlicherseits blieb, Doña Tranquilina Iguarán Cortés und Nicolás Ricardo Márquez Mejía. Als der Großvater, ein Veteran des Tausendtageskriegs, 1936 starb, musste Gabriel zu seinen Eltern nach Sucre zu seinen zurückkehren. mehr . . .
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Brückenneubau in Hamburg – Brückeneinsturz in Baltimore über den Patapsco River – Es ist entschieden – eine neue Brücke über den Köhlbrand kommt, dass verkündigte die Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhardt am 1. April auf der Pressekonferenz in den Docklands in Hamburg-Altona. Nun geht es in die Planung von der Gestaltung Brücke bis zu den Kosten, auch über den Zuschuss aus Berlin, wie sich das alles rechnet für die Hansestadt.
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Am 26. März 2024 um 1 Uhr 28 Ortszeit rammte das Containerschiff „Dalí“, benannt nach dem spanischen Maler Salvador Dalí, einen Pfeiler der Francis Scott Key Bridge, die über den Patapsco River führt, brach die 2770 Meter lange Brücke wie ein Kartenhaus zusammen. mehr . . .
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Isabel Díaz Ayuso Regierungspräsidentin der Autonomen Gemeinschaft von Madrid nimmt es selbst mit der Wahrheit nicht genau – beschuldigt aber die Onlinezeitung »el Diario« von unwahrer Berichterstattung – Auf einer spontan im März einberufenen Pressekonferenz erklärte Isabel Ayuso den Journalisten: „Es ist falsch, dass González Amador 350.000 Euro wegen Betrugs schuldet. Es ist das Finanzministerium, das ihm fast 600.000 Euro
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schuldet. Alle Anschuldigungen sind frei erfunden.“ Zum Abschluss ihrer Pressekonferenz erklärte die Regionalpräsidentin: „Es handelt sich um einen zwielichtigen Fall aller Institutionen des Staats gegen einen Bürger, ein Privatmann, der von der ganzen Macht eines Staates verfolgt wird, weil er mein Partner ist. Sie wollen mich und ihn zerstören.“ So spielte sich Isabel Ayuso zur furchtlosen Opponentin der PP gegen Pedro Sánchez linken Regierungskoalition auf, als wenn er es ist, der die Fäden sieht. Zum Abschluss sagt Ayuso: „Solange alles mit sauberem Geld gekauft wurde, steht es mir frei, in dieses Auto zu steigen oder in dieses Bett zu schlüpfen, ich muss keine weiteren Erklärungen abgeben.“ mehr . . .
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Während in Augsteins Magazin „Der Spiegel“ als Titelgeschichte über das Invest von Benkos Geldgebern und wie viel sie dem österreichischen Immobilienzauberer zu ihrer Kapitalvermehrung gaben, erscheint, ist man in der Alpenrepublik bereits weiter. – Es geht um den vermeintlichen Retter der Innenstädte und ihrer mehr und weniger schwächelnden Kaufhäuser die mit einer Fusion unter Gleichen zu „Galeria Karstadt Kaufhof“ werden,
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davon ist bereits ein großer Teil der Kaufhäuser abgewickelt und nicht mehr vorhanden. mehr . . .
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Die Wahl im fünfzigsten Jahr des Sturzes der faschistischen Diktatur durch die Nelken-Revolution vom 25. April 1974, brachte am 10. März einen klaren Rechtsruck. Bei der März-Wahl war die Beteiligung der Wähler sehr hoch. Es kamen Wähler, die vorher der Stimmenabgabe fernblieben, darunter auch zahlreiche Protestwähler. Ihre Stimme ist wohl der Schlüssel zum Erfolg der Partei Chega, übersetzt aus dem Portugiesischen „Es reicht“. Die Partei
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wurde vom promovierten Juristen André Ventura im April 2019 gegründet, der 2017 als Kandidat der Partido Social Democrata noch zum Stadtrat von Loures im Großraum von Lissabon gewählt worden war. Im Jahr 2019 konnte sie kein Mandat erhalten, bei der Jahre vorgezogen Wahl im Januar 2022 bekam sie bei 1,1 Millionen Stimmen 12 Mandate. Jetzt wird die Chega mit 48 Abgeordneten in das Parlament mit 230 Sitze umfassende Parlament in Lissabon einziehen und ist damit die drittstärkste politische Kraft auf dem portugiesischen Festland, der Insel Madeira und Porto Santo sowie den 9 Inseln der Azoren. mehr . . .
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Israel-kritische Anmerkungen von Filmschaffenden bei der Abschlussveranstaltung der Berlinale werden von der Ampel und dem in Berlin regierenden CDU-Bürgermeister Wegner und seinem christlichen Kultursenator Joe Chiale scharf gerügt – Im 50. Jahr der Nelken-Revolution in Portugal wirbt eine faschistische Partei CHEGA für die Wahl zum Parlament um Stimmen.
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Am 10. März wählen die Portugiesen ein neues Parlament. Keine 50 Jahre nach der Befreiung vom Salazar-Faschismus durch die Nelken-Revolution am 25. April 1974 revolutionäre Militärs nach dem Lied «Grândola vila morena» gesendet von einem katholischen Sender, geht die faschistische GHEGA auf Stimmenfang. „Ghega!“ ist portugiesisch und heißt „Es reicht!“ Die rechtextreme Partei wurde vom Juristen und ehemaligen Finanzbeamten André Ventura gegründet, der einmal Spitzenkandidat Partio Sozial Democrata (PSD). Der ehemalige portugiesischen Ministerpräsident José Manuel Durão Barroso (PSD), von 2004 – 2014 war er für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission. Seine Tat die staatliche portugiesische Hotelgruppen POUSADA an die private Hotelgruppe Pestana zu verkaufen, dass nicht gerade zum Vorteil von Portugal. mehr . . .
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Neues Bündnis der Reederei Hapag-Lloyd und Mærsk – Streik bei der Deutschen Bahn – Klaus Weselsky und die Leiharbeiterfirma „Fair Train“ – Die Reedereien Hapag-Lloyd und Mærsk starten mit Teilen ihrer Flotte ab 2025 ein Bündnis. Mit ihrer »Gemini Cooperation« mischen die Allianzstrukturen der Branche auf. Das sorgt derzeit für eine erhebliche Unruhe. Vor Jahresfrist gab die Genfer Reederei Mediterranean Shipping Company und Mærsk für
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Januar 2025 die Auflösung ihrer Allianz 2M bekannt. Damit war es allen in der Schifffahrtsbranche klar, dass es zu einer Neuordnung der bestehenden Schifffahrtsallianzen kommen wird. Nur die Frage „Wie“ war ungewiss. Auch sind diese kartellähnlichen Schifffahrtsallianzen, die eine Billigung durch die EU-Wettbewerbshüter bekommen, mehr als fragwürdig. Bereits 2023 hatte Hapag-Lloyd und Mærsk als künftige Partner in »The Alliance« bis 2030 angekündigt. mehr . . .
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Elbchaussee von Altona bis Blankenese wieder für den Verkehr frei – HHLA bekommt einen Schifffartkonzern als Miteigentümer – Bei Airbus auf Finkenwerder laufen die Geschäfte – Dafür ruhen die 3 Benko Baustellen in Hamburg – Am 21. Dezember 2023 konnte die Elbchaussee von Altona bis Blankenese wieder befahren werden. Der letzte Teil von Hamburgs „schönster Straße“, ab Sieberlingstraße bis zum Mühlenberg,
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waren die Bauarbeiten endlich beendet. Es fehlten noch einige Markierungen, auch müssen die Übergänge zu den Seitenstraßen nachgebessert werden, das Quälen über Umleitungen ist jetzt vorbei. Den ersten Stopp der Weiterfahrt auf der Elbchaussee brachte das Sturmtief Zoltan am 22. Dezember. In Hamburg wurde ein Hochwasser der Elbe von 3,33 Meter über Normal-O gemessen, mit dem Erfolg, dass die Elbchaussee in Teufelsbrück für den Verkehr gesperrt wurde, da die Elbe die Straße überspülte. Am späten Nachmittag war mit Ebbe die Sperrung bereits wieder vorbei. mehr . . .
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Benkos Reich vor dem Einsturz oder vom Genie zum Gaukler – Nach einigem Hin und Her musste die Signa-Holding beim Handelsgericht Wien den Insolvenzantrag stellten. Ganz überraschend kam dieser Schritt nicht. Benko hatte seine Immobilien-Firmen in einem verschachtelten Firmenkonstrukt von mehr als 1.000 Einzelgesellschaften geordnet. Gemeinsam gründete Benko mit dem Kfz-Händler Karl Novarik, der die Starthilfe von 26 Millionen Euro gab, die Firma
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Immofina Holding. Im Jahr 2004 erwarb die Immofina das Kaufhaus Tirol, das im Jahr 2010 neu erbaut wurde, der Architekt war David Chipperfield. Im Kaufhaus Tirol befindet sich das Innsbrucker Büro der Signa Holding. Ab Oktober 2004 warb Benko um Anleger für den ersten geschlossenen Immobilienfond „Signa:01 Property Fund“. Auch plante er die Gründung einer Bank für Immobilien Investments, daraus wurde nichts. mehr . . .
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HHLA kämpft mit harten Bandagen gegen Betriebsrat und Belegschaft – Nachdem im September die Pläne des Hamburger Senats bekannt wurden, Hamburgs Anteil auf 50,1 Prozent zu beschränken, die Anteile von 49,9 Prozent der Aktien an die Reederei Mediterranen Shipping Company (MSC) gehen. Die derzeit in Tonnagen weltweit größte Reederei wurde in Neapel, residiert heute mit ihrem Hauptquartier im freien Genf in der Schweiz. Nachdem diese Veränderung in
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Umrissen der bei HHLA so Ende September vom Hamburger Senat und MSC-Vorstand dargestellt, kam es zu einem verbindlichen Vorvertrag, der die Details regelt. mehr . . .
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Pedro Sánchez – nach den Wahlen im Juli 2023 aus der 2. Position erneute Amtszeit als spanischer Ministerpräsident – Die Wahlen vom 23. Juli 2023 brachten dieses Ergebnis: Partido Popuplar v. 33,06 %, PSOE 31,68 %, VOX 12,38 %, Sumar 12,33 %, ERC 1,89 %, JxCat 1,60 %, EHB 1,36 %, EAJ/PN V 1,12 % und 4,58 % sonstige. Folgende Parteien haben Sitze im Parlament: PP 137; VOX 33; UPN 1; PSOE 121; Sumar 31; ERC7; JxCat 7;
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Protest der Hamburger Hafenarbeiter gegen den Verkauf von 49.9 Prozent der Hamburger Hafen Lagerhaus AG des Hamburger Tafelsilbers – Während am 11. November um 11 Uhr 11 am Rhein von Düsseldorf, Köln bis Mainz Karnevalisten sich versammelten, um die fünfte Jahreszeit einzuläuten, protestierten vor dem Hamburger Rathaus vor allem Arbeiter der Hamburger Hafen Lagerhaus AG (HHLA). Sie protestierten gegen einen
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Teilverkauf von Tafelsilber der Stadt an die derzeit weltgrößte Reederei Mediterrannean Shipping Company in Genf. Solidarische Unterstützung gab es von den Kollegen des Gesamthafenbetrieb (GHB), den Mitarbeitern von Airbus Finkenwerder und weiteren Firmen der Stadt. Knapp 1000 Menschen, die sich an diesem nasskalten Samstag zum Protest eingefunden hatten. mehr . . .
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Benkos Reich wackelt oder vom Genie zum Gaukler – Gegen die Übernahme des Hafenbetriebes durch die Großreederei MSC haben bereits die Mitarbeiter große und die Das Immobilienimperium von René Benko steckt, seitdem die Zinsen steigen, in Schwierigkeiten. Allein in Hamburg stehen drei Baustellen, darunter der Prestigebau, der 200 Meter hohe Elbtower wie eine Einkaufspassage am Gänsemarkt still. Aus dem Nichts hat der Österreicher René
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Benko ein Immobilienimperium aufgebaut. Mit dem Kauf von Karstadt und dem Zusammenschluss von Galeria Kaufhof hat er sich als emsiger Bauherr zum Herrn der Kaufhäuser im Land gemacht. mehr . . .
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Noch einmal zur Überraschung des Hamburger Senats vom 13. September 2023 und der Verkündung, dass die Reederei MSC Großaktionär der Hamburger Hafen Lagerhaus AG wird – Gegen die Übernahme des Hafenbetriebes durch die Großreederei MSC haben bereits die Mitarbeiter große und die Gewerkschaft ver.di große Bedenken. Sie haben bereits dagegen protestiert, dass die Verhandlungen im Geheimen ohne dass der Betriebsrat
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davon Kenntnis hatte. Die Arbeitnehmer wie ihre Gewerkschaft befürchtet, dass mit dem Verkauf von knapp der Hälfte der HHLA-Anteile die Arbeitnehmerrechte beschnitten werden könnten. Das Familienunternehmen kennt keine Mitbestimmung in der Reederei wie bei der HHLA vorhanden. Große Sorgen haben die HHLA-Mitarbeiter, dass der Konkurrenzdruck, damit auch der Druck auf die Löhne zunehmen könnte. mehr . . .
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Einstieg der Mediterranean Shipping Company – kurz MSC – bei der HHLA – Auf der Pressekonferenz am 13. September verkündete Hamburgs 1. Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, dass der derzeit größte Schifffahrtskonzern die Mediterranean Shipping Company sich mit 49,9 Prozent an der Hafenlagerhaus AG beteiligen wird. Die Hansestadt Hamburg wird mit 50,1 Prozent weiter die Mehrheit an dem Hafenbetrieb halten. In Anwesenheit von Finanzsenator
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Andreas Dressel (SPD), der Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard und dem CEO der MSC Reederei Soren Toft verkündete Tschentscher den HHLA-Teilverkauf. Als nächsten Schritt muss die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) das offizielle Angebot der MCS genehmigen. mehr . . .
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Mit ihrer Erneuerung der Elbchaussee bekommt die Straße „Kopenhagener Radwege“ – Im Februar 2021 teilte die Behörde für Verkehr und Mobilitätswende gemeinsam mit dem Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) mit, dass die Planungen für den Radverkehr an der Elbchaussee überarbeitet wurden, um die Sicherheit der Radfahrer weiter zu erhöhen. Die wichtigste Verbindungstraße im Westen Hamburgs erhält im Zuge der ab Mai 2021
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anstehenden Baumaßnahmen „Kopenhagener Radwege“ und eine durchgehende Piktogrammkette für Radfahrer. In der Mitteilung heißt es weiter: „Die so genannten Kopenhagener Radwege zeichnen sich durch eine bauliche Trennung sowohl vom Kfz-Verkehr, als auch vom Fußverkehr aus. mehr . . .
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