Die bundesdeutsche Presse war am 5. August 2025 im noblen Norddeutschen Regatta Verein an der Schönen Aussicht in Hamburg Uhlenhorst, unweit der von der BRD-Innenbehörde geschlossenen „Blauen Moschee“, geladen. Anlass war, der Extremsportler Michael Walther will im Herbst mit einem „Stand-up-Paddleboard“ von Portugal über den Atlantik nach Cayenne, der noch französischen Kolonie Guyana, paddeln.
Ziel seiner Aktion ist nicht nur die eindrucksvolle sportliche Leistung, sondern auch seine Botschaft: Michael Walther will verdeutlichen, dass die größte Herausforderung unserer Zeit darin besteht, den Planeten Erde lebenswert zu erhalten.
Bereits hat Walther schon eindrucksvolle Bootsreisen unternommen, so in der Antarktis und in der Ostsee. Die jetzige Reise von Europa nach Lateinamerika ist sein bisher größtes Unternehmen, das in dem Algarve von der Fischereistadt Sagres starten wird. Hat er diesen Ort ausgewählt, wo der portugiesische König Heinrich der Seefahrer einst seine Schule für Seefahrer errichtete?
Das Stand-up-Paddleboard ist nicht nur sein Fortbewegungsmittel, es ist auch gleichzeitig sein Zuhause für die geplante drei Monatsreise. In den kommenden drei Monaten wird er in den 6 Meter kurzen Boot paddeln, essen und schlafen.
Michael Walther ist der erste Europäer, der so mit einem Paddelboot über den Atlantik zur französischen Kolonie, von der die Europäer mit Raketen der Weltraum erobern, reist.
Mit dieser Reise setzt Walther nicht nur ein starkes Zeichen für den Klimaschutz, er unterstützt auch die Paulchen Esperanza Stiftung, die benachteiligte Kinder fördert. Dazu gehören Tansania und Sri Lanka und auch Argentinien. Dieses Land hat genügen Kapital, wenn es den derzeitigen Kette-säge-Präsidenten Milei, ein Freund von Donald Trump, in die Wüste schickt.
Am Bootssteg gab es Diskussionen, ob Michael Walther die Überquerung des Atlantiks schafft, da auf dieser Reise kein Begleitboot dabei ist, angewiesen allein auf seinen Kompass zum Navigieren und für alle Notfälle ein Satellitentelefon.
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