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Hamburger Korrespondenz im Dezember 2019
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In Hamburg gingen am 29. November wieder Zehntausende Menschen von Jung bis Alt, für einen besseren Klimaschutz auf die Straße. Sonnenschein und blauer Himmel, aber kalt. Wieder gab es unterschiedliche Zahlen der Demonstrierenden. Während der Veranstalter «Fridays for Future», Jesko Hennig, von mehr als 60.000 Teilnehmern sprach, zählte die Hamburger Polizei nur die Hälfte – 30.000 Demonstrierende.
Nele Brebeck, Sprecherin der «Fridays for Feature»: «Ich finde es krass, dass wir heute so viele sind, obwohl es kalt ist.» Bei der Demo im September waren es fast 100.000 Teilnehmer, die für das Klima auf die Straße gingen.
Pünktlich zur symbolischen Urzeit «12 Uhr 5» startete die Demonstration durch die Innenstadt Hamburgs. Dafür war die City für den Verkehr gesperrt, selbst die Busse der Hamburger Hochbahn hatten den Betrieb eingestellt. So wurden vor allem die U- und S-Bahn genutzt.
Die Hamburger Demo gehört auch zum Auftakt der Klimakonferenz am 1. Dezember 2019 in spaniens Hauptstadt Madrid, die an kalten Wintertagen von einer Smogglocke eingehüllt ist.
khw

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